TV-Blondine Daniela Katzenberger durfte in ihrem Heimatort Ludwigshafen als eine von mehreren Juroren bei einem Leberwurst-Wettbewerb teilnehmen.
Sie freute sich vor allem auf die gestandenen Männer, die mit ihr in der Jury saßen.
„Der hatte ein bisschen was von Jean Reno. Die Nase, die Augen, die zurückgegelten Haare“, schwärmt sie von dem Wurstmacher Gerhard. „Das ist eigentlich ein absoluter Traummann. Der kann Leberwürschtls machen, der ist sexy, der riecht gut, der riecht halt immer nach Leberwurscht. Er ist riesengroß, und er ist ein Pfälzer.“
Obwohl dieser auch den Pokal für die beste Leberwurst erhält, geht die Katze am Ende leer aus, denn die Telefonnummer des „Traummannes“ bekommt sie nicht. „Wieder keine Handynummer“, zeigt sie sich enttäuscht.
Dabei hatte es schon mit dem Stuntman Kai nicht geklappt, den die „Katze“ bei den Proben für eine Gastrolle bei „Alarm für Cobra 11“ kennengelernt hatte und in den sie sich sogleich ein bisschen verguckte. „Wir haben uns nie wieder gesehen. Er hat sich auch nicht gemeldet – Pech gehabt“, schrieb sie Anfang Januar auf ihrer Facebook- Seite.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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