Brad Pitt:
Wird gern unterschätzt

Brad Pitt in Berln (Foto: HauptBruch GbR)

Brad Pitt hält es für einen Vorteil, unterschätzt zu werden. Wie er im Interview mit TELE 5 verrät, stört es den 48-Jährigen nicht, dass er früher als Schauspieler teilweise verkannt wurde.

„Ich mag es, unterschätzt zu werden. Es ist von Vorteil, weil ich alle überraschen kann. Das fühlt sich dann umso besser an“, erklärt der Frauenschwarm. „Ich brauche keine Anerkennung von außen. Wenn ich mich innerlich zu etwas überwinde, zählt das viel mehr“, meint Pitt, der dieses Jahr für seine Darstellung in „Die Kunst zu gewinnen – Moneyball“ für einen Oscar nominiert ist.

Eines habe er indes im Laufe seiner Karriere vermieden: in eine Schublade gesteckt zu werden. Er verrät: „Als ich in Hollywood meine ersten Chancen bekam, wollte man mich in Rollen drängen, gegen die sich alles in mir sträubte.“

So habe man ihn damals für einen guten Sitcom-Schauspieler gehalten – was Pitt sich bis heute aber nicht vorstellen kann. „Ich bin ein beschissener Sitcom-Schauspieler, ich könnte das nicht“, ist der Lebensgefährte von Angelina Jolie sich sicher.

„Ich weiß instinktiv, was zu mir passt und was nicht. Und ich lasse mich nicht in Schubladen stecken.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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