Daniel Radcliffe warnt Eltern vor seinem neuen Film „Die Frau in Schwarz“. In dem Film (Kinostart: 29. März) spielt der 22-jährige Schauspieler einen verwitweten Anwalt, der im britischen Hinterland den Haushalt einer verstorbenen Frau auflösen soll.
Während seines Aufenthalts in dem Haus der Toten, kommt es jedoch zu mysteriösen Vorkommnissen. Im Interview mit „Sky News“ betont Radcliffe nun, dass der Streifen einen hohen Gruselfaktor hat und deshalb nicht für junge Zuschauer geeignet ist – obwohl er in Großbritannien ab zwölf Jahren freigegeben ist und jüngeren Kindern in Begleitung ihrer Eltern erlaubt ist.
„Er ist ziemlich gruselig“, so der Harry Potter-Darsteller. „Ich weiß, er hat FSK 12A, aber ich würde gründlich nachdenken, bevor ich ein Kind unter zwölf Jahren dort mit rein nehme, weil es ein sehr, sehr gruseliger Film ist. Dabei läuft es einem kalt den Rücken runter.“
Dass „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ bei den diesjährigen Academy Awards für das beste Make-up, die besten visuellen Effekte und das beste Szenenbild nominiert wurde, freut Radcliffe indes – auch wenn eine Oscar-Nominierung in der Kategorie „Bester Film“ ausblieb. „Das ist eine absolut objektive Sache“, ist sich der junge Brite sicher.
„Es ist eine der erfolgreichsten Filmreihen in der Filmgeschichte, ich glaube also nicht, dass wir viel mehr Bestätigung nötig haben.“ Gary Oldmans Oscar-Nominierung für seine Darstellung in „Dame, König, As, Spion“ erfüllt Radcliffe derweil mit Stolz. Dieser spielte in den Harry Potter-Filmen den Sirius Black. „Ich bin enorm stolz – das ist meiner Meinung nach schon längst fällig“, spricht Radcliffe sich für seinen Co-Star aus. „Ich bin einfach stolz, ihn zu kennen. Es ist wunderbar.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.