Liam Neeson denkt darüber nach, zum Islam zu konvertieren. Obwohl er selbst katholisch groß geworden ist, verrät der aus Nordirland stammende Hollywood-Star, dass er von der muslimischen Religion fasziniert ist.
Mit dieser kam er während eines jüngsten Aufenthalts in Istanbul in Berührung, wo er einen Film drehte. „Der Gebetsruf passiert fünf Mal am Tag und in der ersten Woche macht es dich verrückt“, schildert Neeson im Gespräch mit der „Sun“.
„Aber dann berührt es deine Seele und wird zu einem der schönsten Dinge.“ Weiter schwärmt er von der türkischen Metropole: „Es gibt 4.000 Moscheen in der Stadt. Manche sind einfach nur umwerfend und es hat mich dazu gebracht, darüber nachzudenken, ob ich nicht Moslem werden sollte.“
Seinen Glauben stellt der 59-Jährige schon länger in Frage. So gesteht er außerdem: „Ich wurde als Katholik großgezogen, aber ich glaube, dass wir uns – unbewusst – jeden Tag fragen, was wir eigentlich auf diesem Planeten machen.“ Deshalb lese er ständig Bücher über Gott und Atheismus.
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