Kate Moss will ihr Privatleben unter Verschluss halten und meidet deshalb soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook. Das britische Supermodel ist für seine Verschlossenheit bekannt und gibt nur selten Interviews.
Im Gespräch mit der „Times“ erklärt Moss nun, woran dies liegt und weshalb sie nicht dem Beispiel von Lady Gaga, Rihanna und Co. folgt und ihren eigenen Twitter-Account führt. „Ich könnte mir nichts schlimmeres vorstellen, als dass die Leute wissen, was ich die ganze Zeit mache“, gesteht die blonde Laufsteg-Ikone, die vor kurzem zum neuen Gesicht der spanischen Modemarke „Mango“ ernannt wurde.
„Ich verstehe es einfach nicht. Ich kapier es überhaupt nicht. Warum würde das überhaupt jemand wissen wollen“, wundert Moss sich weiter im Gespräch mit der Zeitung. „Ich versuche genau das Gegenteil zu tun, so dass die Leute nicht wissen, was ich mache. Ich will, dass niemand irgendetwas von mir weiß!“
Den Ruhm, der sie bereits in ihren Jugendjahren ereilte, empfinde sie indes als unangenehm. So störe es sie unter anderem, noch nicht mal in Ruhe einkaufen gehen zu können. „Es wäre schön, wenn ich einfach mal in einen Laden gehen könnte, ohne angestarrt zu werden“, gibt sie zu Protokoll.
„Ich laufe ja nicht rum und sage: ‚Oh, ich bin berühmt!‘ Ich versuche einfach, ein möglichst normales Leben zu führen, aber manchmal nervt es ein bisschen. Es ist in Ordnung. Es ist kein großes Problem, aber manchmal ist es etwas unangenehm.“
Auf die Frage, ob sie jemals eine Autobiografie veröffentlichen will, antwortet die 38-Jährige zudem, dass sie noch lange nicht zum Seelenstriptease bereit sei.
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