Halle Berry unterstützt die Ermittlungen der Polizei. Die Schauspielerin wurde von den Beamten befragt, die wegen des Verdachts der Kindeswohlgefährdung gegen ihren Ex-Verlobten Gabriel Aubry ermitteln.
Das Kindermädchen der gemeinsamen Tochter des ehemaligen Paares hatte behauptet, er habe sie geschubst, als sie die Kleine auf dem Arm hielt. Zuvor sollen die Kinderfrau und das Männermodel darüber gestritten haben, warum Aubry das Mädchen nicht wie verlangt zur Schule gebracht und sie stattdessen zu Hause behalten hatte.
Obwohl Berry während des Vorfalls nicht anwesend war, sei ihre Aussage wichtig, erklärt ein Insider „Radar Online“. „Die Ermittler haben Halle etwa eine Stunde lang befragt“, berichtet er.
„Obwohl sie keine Zeugin bei der Sache war, die zwischen der Nanny und Gabriel passiert ist, hat die Nanny ihr in den vergangenen Wochen doch einige Sachen berichtet. Halle wollte, dass die Ermittler alle relevanten Informationen bekommen. Zwischen ihr und Gabriel gibt es keinen Funken Liebe mehr.“
Am 25. Januar stritt Aubry die Anschuldigungen, das Kindermädchen geschubst und damit seine Tochter in Gefahr gebracht zu haben, vehement ab. „Warum um alles in der Welt sollte Gabriel die Nanny schubsen so dass sie fällt, während sie seine Tochter auf dem Arm hat?“, äußerte sich ein Freund des Beschuldigten gegenüber „Radar Online“. „Gabriel achtet sehr auf Nahla.“
Berry und Aubry werden am 30. Januar das nächste Mal vor Gericht aufeinander treffen. Es wird vermutet, dass die Schauspielerin dabei alles daran setzen wird, dass der 36-Jährige seine Tochter nicht mehr sehen darf, bis der Fall geklärt ist.
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