Daniel Radcliffe ist überzeugt, dass er niemals einem Geist begegnen wird. Der Schauspieler, der in seinem neuen Film „Die Frau in Schwarz“ (Kinostart: 29. März) auf den Geist einer betrogenen Frau trifft, ist sich sicher, dass ihm dies im echten Leben nie passieren würde.
„Ich glaube nicht an Geister, also finde ich es sehr unwahrscheinlich, dass ich jemals einen sehen werde“, erklärte er am Dienstag bei der Weltpremiere des Films in London.
Die Dreharbeiten zu dem Streifen seien zwar die meiste Zeit entspannt gewesen, hin und wieder habe ihn seine Co-Darstellerin Liz White, die die Titelfigur spielt, aber erschreckt. „Außer dass ich ab und zu von Liz White erschreckt wurde, die einfach in ihrem Outfit herum saß – ich sah sie flüchtig halb verkleidet, was ziemlich angsteinflößend war – war es eigentlich ein recht entspannter Dreh.“
Vor wenigen Tagen gestand Radcliffe, der als Zauberschüler Harry Potter weltweit bekannt wurde, dass er gerne einmal in einem amerikanischen Film mitwirken würden. „Das wäre eine absolut neue Erfahrung für mich. Ich habe noch nie zuvor in Amerika gedreht“, erklärte der Brite den „MTV News“. „Das würde ich wirklich gerne machen, mit einer amerikanischen Crew drehen, die Erfahrung würde ich gerne machen.“
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