George Clooney will nach seinem Tod nicht unter der Erde liegen. Der 50-jährige Schauspieler macht sich schon jetzt Gedanken über sein Ableben – und weiß genau, was danach mit seinem Körper passieren soll.
„Die Vorstellung in so einer hölzernen Kiste zu liegen, mag ich gar nicht“, verrät er dazu im Gespräch mit der Zeitschrift „TV Spielfilm“. Stattdessen möchte er, dass seine Organe gespendet und der Rest von ihm verbrannt wird. Anschließend sollten seine besten Freunde mit seiner Asche an Orte auf der Welt reisen, an denen er selbst nie zuvor war. „Das wäre nicht der verkehrteste Weg, denke ich“, sinniert Clooney.
Mit dem Thema Tod beschäftigte der Hollywood-Star sich bereits in der Vergangenheit. So gestand er vor kurzem gegenüber dem Magazin „Rolling Stone“, dass er 2005 aufgrund einer schmerzhaften Rückenverletzung nicht mehr hatte leben wollen.
„Ich lag mit einer Infusion in meinem Arm im Krankenhausbett, konnte mich nicht bewegen, hatte diese Kopfschmerzen, die sich anfühlten, als hätte man einen Schlaganfall, und für eine kurze, dreiwöchige Phase, begann ich zu denken: ‚Ich muss vielleicht etwas Drastisches dagegen tun’“, erinnerte er sich an diese unglückliche Phase in seinem Leben.
„Aber ich dachte nie, dass ich dahin komme. Ich war an einem Punkt, an dem ich versuchte herauszufinden, wie ich überleben könnte.“
Zunächst hätte er dann versucht, seine Schmerzen mit Alkohol zu lindern, was allerdings nicht half. Schließlich unterzog sich Clooney einer Operation, die seinen Rückenschmerzen ein Ende setzte. An Kopfschmerzen leide er heute aber immer noch.
Ab dem 26. Januar ist er indes in der Tragikomödie „The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten“ in den Kinos zu sehen.
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das sind ja finstere gedanken