Roger Moore konnte von den Sex-Szenen in seinen „James Bond“-Filmen gar nicht genug bekommen. Der Schauspieler, der zwischen 1973 und 1985 insgesamt in sieben Filmen der Reihe in die Rolle des Geheimagenten schlüpfte, wünschte, er hätte noch viel mehr intime Szenen drehen können.
„Ich mochte die Bettszenen immer lieber“, gibt der 84-Jährige im Gespräch mit dem britischen Magazin „Hello!“ zu. „Ich hatte das Gefühl, dass wie gar nicht genug davon hatten. Ich genoss es sehr, der charmante Held zu sein, aber ich fand es schwer, zu glauben, dass Bond ein Spion sein konnte und trotzdem von Barmännern auf der ganzen Welt erkannt werden konnte.“
Heute sei er zwar froh, die Rolle des Bond hinter sich gelassen zu haben, findet es aber schade, dass er kaum zu Vorsprechen für neue Rollen eingeladen wird.
„Wir alten Schauspieler gehen nicht in Rente, das Telefon hört einfach auf zu klingeln. Nach Bond wurde ich ein bisschen wählerisch, weil ich eine Veränderung wollte. Ich hatte es satt, in die Luft gejagt und herumgeworfen zu werden. Deshalb mache ich heute nicht mehr so viele Sache, die viel Geld einbringen. Nach einer Weile hatte ich erkannt, dass ich arbeite, um all meine Häuser rund um die Welt zu behalten.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
alter Lustmolch