Heidi Klum verlässt sich nicht auf andere. Das Model, das auch in diesem Jahr in seiner Show „Germany’s Next Topmodel“ nach neuen Laufsteg-Anwärterinnen sucht, hat viel für seinen Erfolg getan.
„Ich habe immer hart gearbeitet“, erklärt sie im Gespräch mit der Zeitschrift „Maxi“. „Mir war von Anfang an klar: Das hier ist keine Klassenfahrt. Wenn meine Agentur mir damals nur zwei Castings am Tag gegeben hat, habe ich gesagt: ‚Ich bin doch nicht zum Sightseeing hier! Zwei Castings habe ich in einer Stunde durch – gebt mir vier oder sechs’“.
Der Arbeitseifer der 38-Jährigen sei damit zu begründen, dass sie immer weg aus Deutschland wollte. Das habe sie einfach selbst in die Hand genommen. „Ich wollte einfach mehr. Ich wollte weg aus Deutschland, unbedingt nach Amerika, und ich habe nie darauf gewartet, dass mich jemand holen kommt und sagt: ‚Hey, gib mir deine Hand, lass mich dich führen’“, erinnert sie sich und verlässt sich auch heute bei anstehenden Entscheidungen noch immer gleichermaßen auf ihr Herz und ihren Verstand.
Wenn sich die Ehefrau des Sängers Seal dann einmal für etwas entschieden habe, blicke sie nicht mehr zurück, beteuert sie. „Warum auch? Du musst nach vorn gucken, du kannst die Entscheidung meist sowieso nicht mehr rückgängig machen. Da bin ich ziemlich pragmatisch.“
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