Daniel Craig kann sich ein Treffen aller James Bond-Darsteller nicht vorstellen. Der Schauspieler wird noch in diesem Jahr zum dritten Mal als der berühmte Geheimagent auf die Kinoleinwand zurückkehren.
Doch obwohl die Rolle seit der ersten Verfilmung der Abenteuer des britischen Spions stets mit hochkarätigen Schauspielern besetzt war, hat Craig keine Lust, seine Vorgänger zu treffen. „Nein. Ich denke keiner von uns möchte in einem Raum mit dem anderen sein“, orakelt er im Gespräch mit der „SuperIllu“. „Wir haben doch alle Wichtigeres zu tun als das.“
Ob er nach dem nächsten Bond, der den Titel „Skyfall“ tragen wird und im November in die deutschen Kinos kommt, noch einmal in die Agentenrolle schlüpfen wird, möchte der Frauenschwarm nicht verraten. „Schon als Kind haben mir meine Eltern eingebläut: ‚Junge glaub nichts, was in der Zeitung steht.‘ Und daran halte ich mich bis heute“, erklärt er und spielt damit auf die in den Medien kursierenden Gerüchte an.
Seit dem 12. Januar ist der Hollywood-Star in der Verfilmung des Bestsellers „Verblendung“ zu sehen. Die Originalfilme, die mit schwedischen Schauspielern umgesetzt wurden und die Grundlage zu dem Hollywood-Streifen bilden, hat Craig indes nicht gesehen, gesteht er.
„Ich hab‘ die Filme nicht gesehen, aber ich habe gehört, dass sie sehr gut sind. Seit ich wusste, dass ich in der US-Verfilmung mitspiele, habe ich sie gemieden. Die Bücher hab‘ ich jedoch kurz nach ihrer Veröffentlichung gelesen. Und die haben mich ziemlich gefesselt.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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