Daniel Craig und Rooney Mara mussten direkt nach ihrem ersten Treffen miteinander ins Bett. Die Schauspieler standen gemeinsam für den Thriller „Verblendung“ vor der Kamera und mussten laut Mara bereits kurz nach ihrem ersten Zusammentreffen Sex-Szenen drehen.
„Ich habe ihn [Craig] zum ersten Mal bei einer Probeaufnahme getroffen“, erinnert sich die 26-Jährige im Interview mit „OK!“. „Wir mussten beinahe sofort miteinander ins Bett.“
Mara, die in der Leinwandadaption des Bestseller-Romans von Stieg Larsson die tätowierte Hackerin Lisbeth Salander spielt, ist überzeugt davon, dass deren äußere Gestalt nur in einem bestimmten Umfeld auffällig ist.
„Ich glaube, dass die Figur in ihrer Umgebung in Stockholm ziemlich schockierend ist, weil man dort ziemlich reserviert ist. Wenn man den Charakter ins New Yorker East Village setzt, würden die Menschen sie nicht zweimal anschauen“, ist sich die Amerikanerin sicher.
Mit ihrer Darstellung der außergewöhnlichen Figur habe Mara aber in jedem Fall brilliert, wie Co-Star Craig kürzlich im Interview mit der „Sun“ unterstrich. „Sie ist fantastisch in dieser Rolle. Ich war von ihrem Einsatz unglaublich beeindruckt“, schwärmte der 43-Jährige. „Bei ihrer Arbeit ging es nicht ums Leiden, sie ist einfach eingestiegen und hat es gemacht.“
„Verblendung“ kommt am 12. Januar in die deutschen Kinos.
Daniel Craig und Rooney Mara bei der „Verblendung“-Premiere in Berlin.
Daniel Craig schreibt Autogramme.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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