Bruce Darnell fühlt sich in Deutschland nicht zu Hause. Der „Deutschland sucht den Superstar“-Juror, der in Amerika geboren wurde, lebt bereits seit fast 30 Jahren in Deutschland, fühlt sich hier aber immer noch als Außenseiter.
„Lange hatte ich gedacht, Deutschland sei meine Heimat“, verrät er im Interview mit dem Magazin „Focus“. „Aber ich werde in dieser Gesellschaft immer ein Außenseiter sein. Ich werde nie hundertprozentig hierher gehören.“ Dieser Zustand sei manchmal nur „schwer auszuhalten“, gibt er zu. Zu Hause fühle er sich dagegen in den Niederlanden, wo er ein Haus besitzt.
Ab Samstag, 7. Januar, wird Darnell, der in der Vergangenheit in den Jurys von „Germany’s next Topmodel“ und „Das Supertalent“ saß, zum ersten Mal am Jurypult von „DSDS“ zu sehen sein und ist deshalb schon sehr nervös.
„Ich bin wahnsinnig neugierig, wie das alles geschnitten wird und natürlich kommt auch eine gewisse Form von Nervosität dazu, was ganz normal ist“, gestand er vor wenigen Tagen gegenüber RTL. Neben ihm werden Cascada-Sängerin Natalie Horler und wie gewohnt Dieter Bohlen die Kandidaten der Castingshow bewerten.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Da fühl er ganz recht! Mit diesem ekeligen Gehabe würde ich mich imer und überall als Außenseiter fühlen.