Chris Brown darf sich nicht mehr zu seinem Privatleben äußern. Tina Davis, die Managerin des Sängers, erklärt in einem Interview mit dem Magazin „Billboard“, dass sie ihrem Schützling verboten hat, Interviews zu geben, damit er sich voll und ganz auf seine Musik konzentrieren könne.
Als sie gefragt wird, welche Strategie die beiden ausgearbeitet haben, um dem Musiker zu einem erfolgreichen Comeback zu verhelfen, verrät sie:
„Keine Interviews mehr zu geben, sondern sich auf das Auftreten und Aufnehmen zu konzentrieren. Das ist etwas, was wir schon vor einer Weile festgelegt haben. Wir wollen nicht zu irgendwem auf irgendeine Weise unhöflich, egoistisch oder respektlos sein. Wenn Leute ihn wegen irgendetwas beurteilen wollen, dann wegen seine Talents. Er steht unter Vertrag, um zu singen und zu unterhalten. Nicht, um über sein Privatleben zu sprechen.“
Brown sorgte in der Vergangenheit häufiger für Schlagzeilen: So wurde er 2009 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, nachdem er seine damalige Freundin Rihanna tätlich angegriffen hatte. Als er im letzten Jahr bei einem Interview in der TV-Show „Good Morning America“ zu dem Vorfall befragt wurde, rastete der 22-Jährige aus und randalierte nach der Sendung in seiner Garderobe.
„Mir reicht es so, dass die Leute diese vergangene Scheiße immer wieder aufrollen. Und dann loben wir Charlie Sheen und andere Stars für ihren Bullshit“, schrieb er damals nach seinem Ausraster auf Twitter.
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