Rooney Mara betrank sich vor ihrem Vorsprechen für „Verblendung“. Die Schauspielerin, die an der Seite von Daniel Craig ab dem 12. Januar in der Neuverfilmung des Thrillers zu sehen ist, verdankt die Rolle angeblich einem Trinkgelage.
Wie die 26-Jährige, die als Hackerin Lisbeth Salander in dem Streifen ihre dunkle Seite zeigt, der Zeitschrift „Für Sie“ verrät, habe sie sich vor dem Vorsprechen ein Gläschen zu viel gegönnt. „Um lockerer zu werden, empfahl mir die Frau, die für das Casting zuständig war, mich in der Nacht vorher zu besaufen“, verrät sie. „Das habe ich natürlich gern gemacht.“
Obwohl die Rolle an der Seite des Bond-Stars der Aktrice fast über Nacht zum Durchbruch verhalf, hat sie sich noch nicht daran gewöhnt, plötzlich in aller Munde zu sein. „Ich spreche nicht besonders gern über mich. Offen gestanden fürchte ich mich sogar davor, dass ich mit diesem Film zur öffentlichen Person werde.“
Die Amerikanerin hatte erst kürzlich in einem Interview gestanden, dass sie sich für den Ruhm noch nicht bereit fühle. Gegenüber dem „Mirror“ verriet sie: „Ich weiß nicht, wie man ein Star ist und sich im Rampenlicht bewegt. Ich habe keine Ahnung, wie ich das machen soll. Das wird wahrscheinlich noch ein gutes Stück Arbeit.“
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war doch offensichtlich ein guter ratschlag