Sido:
Ein ganzes Jahrzehnt verpasst

Sido kann sich an seine 20er nicht mehr erinnern. Der Rapper weiß zwar, dass er viel erreicht hat, hat für seine Karriere aber auch viel aufgegeben.

„Ich habe ja auch viel dafür getan! Ich weiß, wo es herkommt. Das sage ich auch immer wieder Leuten, die mich fragen, wie sie berühmt werden können: Tu was dafür! Das habe ich all die Jahre gemacht. Und dafür habe ich viel aufgegeben“, erklärt der 31-Jährige im Interview mit „Stern.de“.

So ist er der Meinung, ein ganzes Jahrzehnt verpasst zu haben. „Meine 20er – die schönste Zeit meines Leben, die ich hätte genießen können – habe ich komplett verschwendet. Die habe ich vollgepackt mit Arbeit und Drogen. Jetzt bin ich 31, und das ist kein Feiertag. Ich glaube, dass ich alles verpasst habe.“

Der Hip-Hopper, der nun auch erstmals als Schauspieler mit dem Film „Blutzbrüdaz“ in den Kinos zu sehen ist, glaubt, nicht intensiv erlebt zu haben, sondern nur dabei gewesen zu sein.

„Ich kann mich nur an wenig erinnern. Die 20er waren für mich ganz kurz. Es war immer nur dasselbe: Rumreisen in irgendwelchen Autos, in irgendwelchen Fliegern. Das sind die Bilder, die ich habe. Wenn Sie mich jetzt nach etwas individuellem Schönen fragen, fällt es mir schwer, Ihnen zu antworten.“

Doreen Steinert ist stolz auf ihren Sido.

Sido mit seinen Frauen: Mama, Schwester und Doreen.

Sido dankt seiner Mutter.

Sido und B-Tight machen Spaß auf dem roten Teppich.

Verliebte Blicke zwischen Doreen und Sido.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. arbeit und drogen? das arbeit kann er weglassen!

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