Sharon Stone ist angesichts ihres Alters selbstbewusster und gelassener als je zuvor. Die Schauspielerin, die als Hauptdarstellerin des Films „Basic Instinct“ von 1992 lange als Sexsymbol gehandelt wurde, hat mit dem Laufe der Zeit eine gewisse Gelassenheit und Selbstsicherheit entwickelt.
Besonders mit dem Alter habe sie nun das Gefühl, sich selbst so zu gefallen, wie sie ist, erklärt die blonde Schönheit. „Je älter ich geworden bin, je mehr ich mich von meiner jugendlichen Schönheit entfernt habe und seit ich nicht mehr alle fünf Sekunden von Männern angemacht werde, desto mehr habe ich mich für die Gewissheit gewonnen, so zu genügen, wie ich bin. Das beruhigt“, verrät Stone im Interview mit dem Magazin „annabelle“.
Den Grundstein für ihr heutiges Selbstvertrauen habe ihr Vater bereits in ihrer Schulzeit gelegt, erinnert sich Stone. So wurde sie damals mit ihren Eltern in das Büro des Direktors zitiert und sah sich mit verschiedenen Vorwürfen konfrontiert.
„Reden im Unterricht, vorlaute Antworten, Weigerung, in Druckbuchstaben zu schreiben, und so weiter und so fort“, zählt Stone ihre damaligen Vergehen auf. Nachdem sie ihrem Vater bestätigt hatte, dass die Verfehlungen tatsächlich der Wahrheit entsprechen, erklärte dieser, dass Stone sich niemals ändern sollte und verschaffte ihr damit Vertrauen in sich selbst.
Neben ihrer heutigen Gelassenheit und dem starken Selbstvertrauen habe sich aber auch ihre Sicht auf die Männer mit zunehmendem Alter verändert. So beantworte sie die Frage „Ist er es wert?“ heute kritischer als noch in jungen Jahren. „Mich hat schon lange kein Mann mehr wirklich fasziniert“, gesteht die 53-Jährige. „Dabei mag ich Männer sehr.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
dass man die mal für sexy gehalten hat ist mir völlig unklar