Robert Downey Jr.:
Bedauert jüngere Kollegen

Robert Downey Jr. glaubt, dass man es als junger Schauspieler in den 1980ern leichter hatte. Im Interview mit dem Filmmagazin „Steven liebt Kino!“ drückt der 46-jährige Star jüngeren Kollegen sein Beileid aus und erklärt, dass diesen ihr Beruf durch den erhöhten Konkurrenzdruck erschwert wird.

„Es ist anders als früher, eine andere Generation, andere Bewährungsproben. Ich würde erneut lieber in den 80er-Jahren als junger Schauspieler anfangen als in der heutigen Zeit“, gesteht der Frauenschwarm, betont jedoch, dass er damit nicht sagen wolle, dass früher alles besser war. „Nur herrscht heute ein größerer Konkurrenzdruck. Und es gibt leider auch viel Augenwischerei und Mittelmaß“, ist er sich sicher.

Seine frühen Jahre als Schauspieler waren indes nicht nur von Erfolg, sondern auch von Alkohol- und Drogenproblemen überschattet. Trotzdem versuche er immer, in die Zukunft statt in die Vergangenheit zu blicken, wie er verrät.

„Als ich jung war, habe ich oft nicht richtig aufgepasst. Wir wissen ja, dass die Unterhaltungsbranche auch ein hässliches Geschäft ist. Ich denke jedoch weniger an die Vergangenheit und Gegenwart, sondern vielmehr an die Zukunft. Ich bin 46, fühle mich aber oft wie ein Kind. Ich will also noch viel lernen“, gibt er seine Devise preis.

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von TIKonline.de

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