Lindsay Lohan macht ihre Arbeit in der Leichenhalle vorbildlich. Die Schauspielerin musste als Teil ihrer Strafe dafür, dass sie ihre Bewährungsauflagen durch den Diebstahl einer Halskette verletzt hat, in einem Leichenschauhaus Sozialstunden ableisten.
Bei einer Anhörung die am 14. Dezember stattfand, wurde sie vor Gericht für ihre Dienste gelobt. Richterin Stephanie Sautner erklärte, die 25-Jährige habe ihre Arbeit dort „nicht nur pünktlich, sondern sogar noch vor Ablauf der Frist“ absolviert.
„Sie machen sich gut, ich würde gerne sehen, dass das auch so bleibt.“ Zudem stellte sie der skandalgebeutelten Aktrice in Aussicht, dass ihre Strafarbeit bald zu einem Ende kommen könnte, wenn sie noch mehr Tage dort arbeiten würde. „Dann können wir das möglicherweise schon im Februar beenden.“
Lilo muss nun bis zu ihrer nächsten Anhörung am 17. Januar weitere zwölf Tage in der Leichenhalle abarbeiten und drei Therapiesitzungen hinter sich bringen. Sollte sie ihre Arbeit erneut verfrüht fertigstellen, darf sie den Staat Kalifornien sogar verlassen.
„In jedem Monat, in dem Sie ihre zwölf Tage frühzeitig absolviert haben, dürfen Sie reisen“, gab die Richterin bekannt und erklärte: „Zum Vergnügen, aus welchem Grund auch immer … um ein Spa zu besuchen, was auch immer sie tun will. All das, was jeder andere auch tun darf.“
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