George Clooney konnte durch einen Trick einen Hund bei sich aufnehmen. Der Schauspieler hat sich beim Surfen auf der Webseite eines Tierheims in einen besitzerlosen Hund verliebt, durfte das Tier namens Einstein allerdings nicht einfach bei sich aufnehmen.
Das Tierheim wollte sich nämlich zunächst davon überzeugen, dass der Hund Clooney auch mag. „Einstein ist teilweise ein Cocker Spaniel oder sowas. Ich habe ihn vor eineinhalb Jahren aus einem Tierheim bekommen“, erinnert er sich im Magazin „Esquire“.
„Ich bin online gegangen und sah Einstein. Sie hatten einen kompletten Film über ihn. Es war wirklich süß. Man sieht ihn in ganz niedergeschlagen in seinem Zwinger und sie zeigen, wie sie ihn saubergemacht haben. Also habe ich da angerufen und gesagt: ‚Ich mag Einstein!’ Und die Frau antwortete: ‚Nun ja, wir wissen nicht, ob Einstein Sie auch mögen wird.’ Darauf ich: ‚Kann ich Einstein denn kennenlernen?’ Und dann sagte sie: ‚Ja, wir werden ihn zu Ihnen bringen, aber wenn er Sie nicht mag, kann er nicht bleiben. Wir brauchen ein gutes Zuhause für die Hunde.’ Sie klang sehr ernst.“
Dass Einstein ihn auch wirklich mochte, wollte der 50-Jährige aber nicht dem Zufall überlassen und griff deshalb zu einem kleinen Hilfsmittel. „Ich habe diese wirklich lange Auffahrt und ich öffnete ihnen das Tor und bekam Panik, dass Einstein mich nicht mögen würde. Also bin ich in die Küche gerannt, wo ich Truthahn-Fleischbällchen hatte und habe meine Schuhe damit eingerieben. Diese Frau öffnete die Tür und wer hätte gedacht, dass Einstein so ein Fresssack ist? Er warf sich mir direkt zu Füßen. Und sie sagte: ‚Ich habe ihn noch nie so reagieren gesehen!’ Und sie ließ ihn sofort bei mir.“
Einstein und Clooney verbindet seitdem eine enge Freundschaft, wie der Hollywood-Star fortfährt: „Er liebt mich. Ich kann gar nichts falsch machen. Er folgt mir überallhin.“
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