Bushido:
Kommt bald seine eigene Partei?

Bushido kündigt an, dass er eine Karriere als Politiker plant. Der Rapper, der mit seinen kontroversen Texten immer wieder für Aufsehen sorgt, kann sich vorstellen, irgendwann in die Politik zu gehen.

„Ich muss ran! Ich muss in die Politik – und ganz ehrlich: Das kommt auch. Ich weiß, ich hab das mal so aus Spaß gesagt, aber ganz ehrlich, ich glaube, ich würde echt Wähler bekommen“, kündigt er im Interview mit der „Welt am Sonntag“ an. „Ich werde definitiv eine Partei gründen und ich würde versuchen, die Einstellung der Menschen zu ändern. Bushido for a better world.“

Dabei, so gesteht der Musiker, wähle er seitdem „Schröder weg ist überhaupt nicht mehr“ und begründet: „Allein der ganze Piratenparteiquatsch: Mit Palästinensertuch beim Parteitag erscheinen oder den Freund als Chauffeur einstellen, die sind mir echt zu teeniemäßig unterwegs. Zu lasch mit der Verantwortung.“

Der Bundeskanzlerin Angela Merkel kann er jedoch einiges abgewinnen, sie habe ihn „positiv überrascht“, behauptet der Rapper. „Dieses oft so devote, duckmäuserische Deutsche, das hat sie nicht. Die haut auf den Tisch, kloppt das weg. Die hat Führungsqualitäten. Merkel finde ich cooler als Obama.“

Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Anonymous says:

    HOHO
    ist denn schon wieder Weihnachten

  2. Dieser Pöbel! Natürlich wird er gewählt von seinen geistig eher etwas beschränkten Fans. Dürften aber auch nicht so viele sein, weil die meisten minderjährig sind, und die übrigen nicht wissen wie man ein Kreuz „schreibt“

Speak Your Mind