Matthias Schweighöfer durchlebte „Höllenzeiten“ in seiner Beziehung. Der Schauspieler, der seit acht Jahren mit seiner Freundin Ani Schromm liiert ist und mit ihr eine gemeinsame Tochter großzieht, kennt auch die Schattenseiten einer Beziehung.
„Meine Freundin und ich vertrauen einander und fühlen uns für den anderen verantwortlich. Wir haben schon so viel miteinander erlebt und auch Höllenzeiten überstanden, das kann keine bloße Verliebtheit mehr aufwiegen“, gesteht er und fügt im Gespräch mit der Zeitschrift „Brigitte Balance“ erklärend hinzu:
„Das sind Krisen, die andere Paare auch erleben: Man überlegt, ob man sich trennt, ob man in getrennte Wohnungen zieht, wer das Sorgerecht bekommt.“
Inzwischen funktioniere die Beziehung jedoch wieder und beide würden sich dafür einsetzen, damit das auch so bleibt. Sich füreinander Zeit zu nehmen hätten sie erst wieder lernen müssen. „Zurzeit wohnen wir zusammen und sind vor allem Eltern.“
Schwierig sei auch das Wiedersehen nach einer langen Drehzeit, gesteht Schweighöfer, der ab dem 15. Dezember an der Seite von Alexandra Maria Lara in der Komödie „Rubbeldiekatz“ zu sehen ist.
„[Wir] streiten uns grundsätzlich erst mal. Jeder hat sich daran gewöhnt, Dinge alleine zu entscheiden. Wir müssen uns zunächst wieder als Paar zusammenraufen“, gibt der 30-Jährige freimütig zu.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
da kann ich ihm nur zustimmen