Cee Lo Green glaubt, dass er bei einer Rückkehr in seine Heimatstadt erschossen werden könnte. Der Sänger erzählt in einem Interview mit dem Magazin „Q“, dass Gewalt in Atlanta, Georgia, schon immer auf der Tagesordnung stand, die Situation dort heutzutage aber sogar noch schlimmer sei.
„Ob ich jemals angeschossen wurde? Ja. Angeschossen, aber nicht erschossen. Ich kam aus einer Gegend, in der Schießereien und Gewalt sehr üblich sind“, erklärt er.
„Es ist schon länger nicht passiert, aber wenn ich dorthin zurückgehen würde – nach Hause, in diese Gegend – könnte ich wahrscheinlich erschossen werden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich erschossen werden könnte, sobald ich da auftauchen würde. Es muss noch nicht mal mehr zu einer bestimmten Uhrzeit des Tages sein.“
Der 37-Jährige, der mit seiner Ex-Frau Christina Johnson einen Sohn hat, gibt allerdings auch zu, zum Selbstschutz eigene Waffen zu besitzen. „Ich habe auf jeden Fall ein paar Pistolen, ja – ich bin für Selbsterhaltung. Eine fürs Auto, eine für Zuhause, eine andere für die Frau und Kinder … Na ja, Ex-Frau und Kinder. Sie hat ein paar Waffen mitgenommen.“
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Foto(s): © Warner Music Group
dann soll er da halt nicht hingehen