Jenny Elvers-Elbertzhagen gesteht, dass erst ihr Sohn sie dazu veranlassen konnte, ihr Leben umzukrempeln. Die Schauspielerin, die in früheren Jahren oft in den Boulevardmedien vertreten war, verdankt es ihrem Sohn, dass sie inzwischen bodenständig ist.
„Ich habe früher einige Sachen gemacht, die irgendwann mit mir als Mensch gar nichts mehr zu tun hatten. Das habe ich in dem Moment gestoppt, als ich wusste, dass ich Mutter werde“, gesteht sie im Gespräch mit der Zeitschrift „Bunte“.
Der zehnjährige Paul, den sie mit dem ehemaligen „Big Brother“-Teilnehmer Alex Jolig hat, sei demnach die beste Entscheidung ihres Lebens gewesen. An zweiter Stelle steht die Hochzeit mit ihrem Mann Götz Elbertzhagen. Diesem gab sie vor acht Jahren das Ja-Wort.
In dem kleinen Paul sieht der Ehemann der 39-Jährigen trotz fehlender Blutsverwandtschaft „zu hundert Prozent“ seinen Sohn, erklärt der 52-Jährige. „Für mich ist Paul zu hundert Prozent mein Sohn, auch wenn ich nicht sein Erzeuger bin. Paul sagt Papa zu mir. Wir lieben uns heiß und innig. Zu seinem leiblichen Vater hat Paul seit Jahren keinen Kontakt.“
Seine Ehefrau bezeichnet er sogar als „totale Übermutter“ und verrät, dass sie sich mit vielen Dingen wohlfühlt. „Jenny ist auf der einen Seite die Glamourfrau, die schöne Kleider und rote Teppiche liebt und bewundert werden will. Andererseits liegt ihr aber auch sehr das ganz normale Leben. Sie ist eine totale Übermutter, liebt es, zu kochen oder mit Paul im Garten zu pflanzen und zu ernten.“
Designwettbewerb in der Kunsthochschule für Mode
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- Die drei Besten des Designwettbewerbes posieren mit ihren Models für ein Siegerfoto
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- Gewonnen hat ein Entwurf von Nachwuchsdesignerin Carmina Blank
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- Schauspielerin Natalia Wörner besetzte unter anderen mit Laurèl-Chefdesignerin Elisabeth Schwaiger die Jury
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Foto(s): © HauptBruch GbR
bäh hässlich!