Kirsten Dunst macht sich Sorgen, dass sie keinen Mann findet, mit dem sie eine Familie gründen würde. Die Schauspielerin, die im April nächsten Jahres ihren 30. Geburtstag feiert, befürchtet, in ihren Dreißigern noch immer nicht den perfekten Mann gefunden zu haben.
„Ich dachte, dass ich viel mehr herausgefunden hätte, wenn ich die 30 erreicht habe. Bis man ein Kind hat, sucht man nur nach seinem Partner. Und Typen haben einen Peter Pan-Komplex. Sie sind 35 und benehmen sich als wären sie 25“, findet sie. „Das ist das, was mir am meisten Angst daran macht, in meinen Dreißigern zu sein: Niemanden zu finden, mit dem ich Kinder haben will.“
Trotzdem freut sie sich schon darauf, ihre eigene Familie zu gründen und hat auch schon genaue Vorstellungen vom Familienleben. „Ich kann es gar nicht abwarten, das Leben wieder auf eine kindliche Weise zu erleben“, verrät sie gegenüber dem Magazin „Lucky“ weiter. „Ich bin so bereit für diese Lebensweise: Eine kleine Wohnung im Hinterland zu haben und sie dort zur Schule gehen zu lassen.“
Schon in der Vergangenheit erklärte Dunst, dass ein Mann für sie ein Freund sein muss und sie auf dem Boden der Tatsachen halten muss. „Wenn man älter wird, sucht man sich einen Partner, mit dem man befreundet ist – zumindest was meine Erfahrung angeht“, erklärte sie und fügte hinzu: „Ich mag Männer, die total entspannt sind. Ich weiß, dass mein Leben ab und zu hektisch wird, deshalb ist es schön, jemanden zu haben, der dich am Boden hält und ausgleicht.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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