Alexandra Maria Lara glaubt, dass Frauen in der Liebe Eigeninitiative zeigen sollten. Die Schauspielerin, die mit ihrem Kollegen Sam Riley verheiratet ist, ist der Meinung, dass Frauen sich auf der Suche nach Mr. Right mehr trauen sollten.
„Man darf nicht traurig zu Hause sitzen und erwarten, dass etwas passiert, während man selbst gar nichts für sein Glück tut“, bezieht sie im Gespräch mit dem Magazin „Prinz“ Stellung. „Es ist ja nicht so einfach mit der Liebe.“
Deshalb sollten Frauen auch versuchen, aus alten Verhaltensmustern auszubrechen und nicht nur darauf warten, dass Männer sich um sie bemühen. „Vielleicht darf man auch nicht so viel abwägen, sondern muss sich manchmal einfach trauen. Auf der einen Seite ist es schön, wenn der Mann um die Gunst der Frau wirbt – aber auf der anderen Seite: Wer sagt das eigentlich“, gibt sie zu bedenken.
Die Leinwand-Schönheit, die ab dem 15. Dezember an der Seite von Matthias Schweighöfer in ihrem neuen Film „Rubbeldiekatz“ zu sehen ist, sieht sich indes auch mit Herausforderungen konfrontiert. So seien die Dreharbeiten nicht immer einfach gewesen, gesteht sie.
„Für mich gab es viele gute, aber auch gar nicht so einfache Momente. Zum Beispiel die ganzen Szenen, in denen meine Figur betrunken ist. Das waren echte Kopfschmerztage für mich“, enthüllt sie und musste sich mitunter mit der Frage quälen:
„Wie spielt man das Betrunkensein so, dass man es selbst später gut findet? Eine schwierige Gratwanderung.“ Ihr Co-Star habe sie schließlich unterstützt: „Das waren Szenen, bei denen es toll war, Matthias an meiner Seite zu haben. Er hat mir Feedback gegeben.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Genau liebe Frauen!