Charlize Theron hatte zu ihrer Schulzeit keinen Freund und litt unter Mobbing. Wie die schöne Oscar-Gewinnerin dem „People“-Magazin verrät, hatte sie als Kind bei ihren Mitschülern keine Chance.
„Ich habe eine sehr nerdige Brille getragen, weil ich fast nichts gesehen habe und die Jungs mochten mich nicht“, gesteht sie. „Ich hatte keinen einzigen Freund, aber war oft verknallt.“
Zudem sei sie sogar von ihren Mitschülern gemobbt worden. „In der Grundschule habe ich grässlich ausgesehen. Aber als ich zur High School ging, habe ich das abgelegt und war unempfindlicher, was solche Sachen betrifft.“
Auch die Mädchen hätten es der inzwischen 36-Jährigen nicht gerade einfach gemacht, gesteht die Leinwand-Schönheit, die für eine ihrer Mitschülerinnen große Bewunderung hegte.
„Ich war nicht unter den beliebten Schülern. Es gab in der Schule ein sehr beliebtes Mädchen, von dem ich ganz besessen war. Heute könnte man dafür fast in den Knast kommen“, scherzt sie und erklärt: „Eines Tages habe ich sogar geweint, weil ich nicht neben ihr sitzen konnte.“
Die Hollywood-Schönheit ist indes nicht die einzige, die in der Schule gemobbt wurde. Auch ihre Kollegin Mila Kunis gestand kürzlich, dass sie früher unter ihren Mitschülern zu leiden hatte. „Ich war immer die Kleinste in der Klasse. Ich hatte ein sehr komisch aussehendes Gesicht, als ich klein war. Ich hatte große Augen, große Lippen und große Ohren. Aber als ich klein war, wurde sich ständig wegen meiner großen Augen über mich lustig gemacht und das ist furchtbar“, erinnerte sie sich.
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da müssen sich die Jungs heute ja in den arsch beissen haha