Taylor Lautner ist erleichtert, nur seinen Oberkörper zeigen zu müssen. Der Schauspieler, der in der ‚Twilight‘-Saga die Rolle des Jacob Black übernahm, ist froh, dass dieser bei seiner Verwandlung zum Wolf seine Hosen anbehält.
„So steht es nun mal in den Romanen geschrieben, weshalb es mittlerweile ganz normal für mich wurde, dass ich mich glücklicherweise nur oben nackt machen muss“, erklärt der 19-Jährige im Interview mit der „Badischen Zeitung“. „Dennoch diskutierte ich diesmal lange mit dem Regisseur, ob es wirklich sein muss, dass ich so oft das T-Shirt ausziehen muss wie noch beim ersten Film.“
Ab dem 24. November ist Lautner im neusten „Twilight“-Streifen „Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht, Teil 1“ in den Kinos zu sehen. Durch seine Rolle in der Erfolgsreihe habe sich sein Leben komplett gewandelt, gibt er zu. „Es hat sich in meinem Leben was verändert, weshalb ich nicht mal mehr unbekümmert über die Straße gehen kann. Trotzdem versuche ich, der zu bleiben, der ich immer war, und ich finde Wege, das zu tun, worauf ich gerade Lust habe.“
So genießt er es, in Deutschland sein Können auf der Bowlingbahn unter Beweis zu stellen. „Zuhause gehe ich nie zum Bowling, aber hier liebe ich es. Wahrscheinlich hilft es, nach all dem Stress während einer Promotionstour wieder herunterzukommen“, vermutet er.
Taylor Lautner schreibt in Berlin Autogramme.
Taylor Lautner und Robert Pattinson in Berlin.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
so ein verklemmter Milchbubi …
der ist ja viel zu muskulör. ich mag männer mit waschbärbauch!