Kristen Stewart enthüllt im Interview mit der Zeitschrift „Cinema“, dass sie nicht nur schauspielern, sondern auch als Schriftstellerin tätig werden möchte. „Ich liebe das Schreiben“, sagt das Starlet.
Mit dem ersten und zweiten Teil von „Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht“ schließt sich bald das „Twilight“-Kapitel für Stewart, was Wehmut in ihr auslöst.
„Wenn man normalerweise die Arbeit an einem Film abschließt, ist man in Gedanken schon beim nächsten Projekt. Hier war das anders. Der Einschnitt ist viel tiefer“, verrät sie und erklärt, dass die Besetzung der Vampir-Filmreihe – darunter auch ihr vermeintlicher Freund Robert Pattinson – „wie eine große Familie“ gewesen sei. „Das dies nun ein Ende haben soll, ist wirklich etwas traurig“, gesteht sie.
Als Bella Swan, die sich in den Blutsauger Edward Cullen verliebt, wurde Stewart über die Jahre hinweg zum Sexsymbol – was sie jedoch nicht ausstehen kann. Gegenüber der „InTouch“ reagiert sie auf Nachfrage fast ungehalten: „Ich mag es nicht, wenn man mich in diese Schublade steckt, und es nervt mich langsam wirklich, darüber zu reden.“
Das Interesse an ihr als Privatperson könne sie ebenfalls nicht nachvollziehen. „Ich möchte eigentlich nicht als Promi gesehen werden“, meint sie im Gespräch mit dem Magazin. „Aber ich versuche, damit zurechtzukommen.“
„Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht, Teil 1“ läuft ab dem 24. November in den Kinos.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
die kann schreiben???