Nachdem Jonathan Jaxson behauptet hat, dass die nur 72 Tage andauernde Ehe des It-Girls mit dem Basketballer Kris Humphries ein bloßer Publicty-Stunt gewesen sei, hat die 31-Jährige nun eine Diffamierungsklage gegen ihn eingereicht. Jaxson verhalf ihr 2007 zum Durchbruch als Reality-TV-Star und arbeitete fast drei Jahre für sie.
Laut „TMZ.com“ verlangt Kardashian nun wegen Rufmordes 200.000 US-Dollar Kompensation von Jaxson, der momentan für sein neues Buch wirbt. Sie erklärt: „Alles, was er sagt ist unwahr und absoluter Unsinn. Dieser Kerl versucht, sich selbst zu promoten, um seine 15 Minuten Ruhm zu erhaschen.“
Weiter heißt es, dass zwischen den beiden ein Schweigeabkommen geherrscht habe, was der PR-Guru jedoch dementiert. Auf Nachfrage antwortet er der Webseite: „Ich habe niemals eine Vertraulichkeitsklausel für Kim Kardashian unterschieben.“
Vor kurzem verriet Jaxson im Interview mit der Gala, dass er von der Person, in die Kardashian sich entwickelt habe, enttäuscht sei. „Ich glaube nicht der Kim, die ich heute sehe. Sie ist gefangen in einer Welt, in der jeder Moment kontrolliert, inszeniert und geplant ist“, war er sich sicher und betonte:
„Alles ist aufs Fernsehen ausgerichtet. In ihrem Statement auf ihrer Webseite hat sie ja erstaunlich offen zugegeben, dass sie vor der Hochzeit wusste, dass es falsch ist. Und sie hat sich dennoch dafür entschieden.“
Auch er hätte viele Situation während seiner Zusammenarbeit mit der Brünetten inszeniert, gestand er weiter. „Wir haben zum Beispiel bewusst Fotografen bestellt. Einmal, als Kim mit einer Tasche aus einem Juweliergeschäft kam, haben wir daraus eine Geschichte gestrickt, dass sie Verlobungsringe für sich und ihren damaligen Freund ausgesucht habe“, behauptete er.
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