Rihannas Manager ist der Überzeugung, dass die Sängerin immer wieder für Nachschub sorgen müsse. Die Musikerin hat in ihrer sechsjährigen Karriere bereits fünf Alben veröffentlicht und bringt am 21. November ihr sechstes Werk „Talk That Talk“ auf den Markt.
Für ihren Manager Jay Brown, ist der schnelle Veröffentlichungsrhythmus ohne Pause allerdings selbstverständlich. „Die Kids wollen ständig neues Material“, erklärt er den „BBC News“. „Ich glaube, man wird austauschbar, wenn man nur alle drei Jahre ein Album veröffentlicht.“
Die 23-Jährige hat die neue Platte in einem mobilen Studio aufgenommen, während sie mit ihrer „Loud“-Tour um die Welt tourte. Gezwungen werde sie zu dem stressigen Arbeitsplan aber nicht, betont Brown. „Es ist nicht so, dass wir dazu zwingen. Sie geht ins Studio, weil sie es mag.“
Dass „Talk That Talk“ nur 35 Minuten dauert, sieht er derweil nicht als Problem. „Niemand will Lieder überspringen, wenn man ein Album kauft. Wenn es zu viele Songs gibt, verwässert man das, was man versucht zu tun“, verteidigt er die geringe Laufzeit. „Als wir entschieden haben, welche Lieder wir darauf machen, habe ich nicht an Minuten und Sekunden gedacht. Ich wollte nur sicherstellen, dass jedes ein Hit wird.“
Als erste Single aus dem neuen Werk erschien vor wenigen Wochen „We Found Love“. Der Song, den sie gemeinsam mit dem britischen Produzenten Calvin Harris aufnahm, stürmte weltweit die Charts und landete unter anderem in Deutschland, Großbritannien und den USA auf Platz eins.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
der nette herr brown will doch einfach nur möglichst viel aus Rihanna rausholen und wenn die dann irgendwann zusammenbricht hat keiner von irgendwas geahnt.