Ashton Kutcher lässt seine Twitter-Nachrichten ab jetzt absegnen, bevor er sie rausschickt. Der Star aus „Two and a Half Men“ hat mehr als acht Millionen Fans, die täglich seine Nachrichten auf der Microblogging-Seite lesen.
Nachdem er sich jedoch einen Fauxpas leistete, der hohe Wellen schlug, will der Schauspieler künftig nicht mehr ohne die Hilfe seines PR-Teams twittern.
Grund für den Ärger war die Entlassung des Footballtrainers Joe Paterno, der an einer Uni in Pennsylvania darüber hinweg gesehen haben soll, dass einer seiner ehemaligen Assistenztrainer mindestens acht Jungen sexuell missbrauchte. „Wie kann man Jo Pa entlassen? Was für eine Beleidigung. Das hat keine Klasse“, beschwerte sich Kutcher via Twitter über den Rausschmiss des Trainers.
Nach empörten Reaktionen verkündete er Mittwoch, 9. November, schließlich über seinen Blog: „Ich werde ab sofort mit Twitter aufhören, bis ich einen Weg gefunden habe, das angemessen hinzubekommen. Ich fühle mich wegen diesem Fehler schrecklich.“
Einen Tag später verkündete er, seine Aussagen künftig erst absegnen zu lassen, bevor sie online gehen. „Bis zum heutigen Tage habe ich jeden meiner Tweets selbst geschrieben, aber offensichtlich ist die Plattform zu groß geworden, um von einem einzelnen gemanagt zu werden. Mehr als acht Millionen Follower sollten nicht als selbstverständlich angesehen werden. Ich werde das Management meiner Texte meinem Team von Katalyst Media übergeben, um die Qualität der Inhalte zu gewährleisten. Ich möchte mich bei allen entschuldigen, die ich beleidigt habe. Es war ein Fehler, der nicht mehr passieren wird“, verspricht er.
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vielleicht sollte er das mit dem twittern ganz lasen