Mariah Yeater lässt sich bei ihrer Vaterschaftsklage gegen Justin Bieber durch einen Star-Anwalt vertreten. Die junge Frau die behauptet, der Sänger sei der Vater ihres vier Monate alten Sohnes Trystan, hat sich einen Spitzenanwalt genommen.
Wie am 7. November bekannt wurde, soll Jeffery Leving, der einer der besten Anwälte in Vaterschafts-Belangen ist, die junge Mutter vertreten. Leving beriet unter anderem bereits das Weiße Haus in Familienrechtsfragen.
In einem Statement, das „RadarOnline“ vorliegt, verkündet sein Anwaltsbüro: „Wir sind stolz darauf, mitteilen zu können, dass Jeffery Leving zu Mariah Yeaters Rechtsbeistand hinzugestoßen ist. Er ist ein nationaler Experte in Familienrechtsfragen.“
Bieber hatte indes in den letzten Tagen immer wieder betont, dass an den Vaterschafts-Gerüchten nichts dran sei. „Ich habe diese Frau nie getroffen. Ich möchte nur sagen, dass keine dieser Anschuldigungen wahr ist. Ich weiß, dass ich ein Ziel bin, aber ich werde niemals ein Opfer sein.“
Yeater behauptet jedoch, Beweise zu haben, die eindeutig zeigen sollen, dass der Teenieschwarm der Vater ihres Kindes ist. In einem Interview erklärt sie zudem, der Star habe den Sex mit ihr sehr energisch gewollt. Die „Sun“ zitiert die 20-Jährige mit den Worten: „Er fragte mich: ‚Hast du etwas dagegen, wenn wir irgendwo hingehen wo wir alleine sind?‘ Aber dann hat sich sein ganzes Benehmen verändert. Er wurde von süß und überschwänglich plötzlich viel energischer.“
Der 17-Jährige, der die Anschuldigungen durch einen DNA-Test entkräften will, plant seinerseits, die Mutter seines angeblichen Kindes zu verklagen.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
dieser bieber geht mir langsam echt auf die nerven