Justin Bieber will Mariah Yeater verklagen, nachdem er bewiesen hat, dass er nicht der Vater ihres Sohnes ist. Die 20-Jährige behauptet, dass der junge Sänger der Vater ihres vier Monate alten Sohnes Trystan sei, der bei einem angeblichen One-Night-Stand mit dem Star gezeugt wurde.
Der Teenie-Star plant nun angeblich, die junge Mutter zu verklagen, berichtet die Klatschseite „TMZ.com“. Zuvor wird er sich in zwei Wochen jedoch einem DNA-Test unterziehen, um zu beweisen, dass er nicht der Vater des Jungen ist.
Zurzeit befindet sich der Star in Europa, wo er am 6. November mit zwei MTV Europe Music Awards ausgezeichnet wurde. Nach seiner Rückkehr in die USA wird er den Test durchführen lassen. Das soll Howard Weitzman, der Anwalt des Sängers, bestätigt haben. Auch ein passendes Labor habe dieser bereits gefunden, heißt es weiter.
Yeaters Anwalt soll indes „nervös“ reagiert haben, als bekannt wurde, dass der Sänger die angebliche Mutter seines Kindes vor Gericht bringen will, und war auf Anfrage von „TMZ.com“ nicht zu erreichen. Insider behaupten, der Schritt vor Gericht sei wichtig, um zu zeigen, dass rechtliche Konsequenzen drohen wenn ein Star verleumdet wird.
Biebers Beziehung zu Selena Gomez soll übrigens noch nicht unter den Vaterschaftsgerüchten gelitten haben. Wie kürzlich bekannt wurde, steht seine Freundin noch immer hinter ihrem Freund. „Sie sind noch immer zusammen“, erklärte ein Insider gegenüber „RadarOnline.com“. „Sie steht weiterhin zu ihrem Freund.“
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