Er ist ein wahrer Frauenschwarm. Bei seiner ersten großen Liebe hatte Roger Cicero allerdings nicht so viel Glück.
Der Sänger, der kürzlich in einem Interview zugab, ein Heiratsmuffel zu sein, gesteht, dass seine allererste Liebe nicht schön zu Ende ging. „Meine erste Liebe war natürlich sehr aufregend. Logischerweise – war ja die erste“, erinnert er sich. „Aber die Beziehung ist nicht besonders glücklich zu Ende gegangen. Klar hat mich das beeinflusst und ich habe auch (…) heute zu meiner ersten Liebe keinen Kontakt mehr und pflege diesen Zustand auch“, verrät er im Gespräch mit der ‚InTouch‘.
Eine erste Liebe sei jedoch auch immer etwas besonderes, weiß der 41-Jährige. „Die erste Liebe und die erste Beziehung ist schon ein bisschen wegweisend“, behauptet er. „Auf der anderen Seite weiß ich gar nicht, ob das jetzt ausgerechnet diese Beziehung auslöst, sondern ich glaube eher, dass schon in der ersten Liebe und der ersten Beziehung so Beziehungsspielarten fortführen.“
Über seine Abneigung der Ehe gegenüber hatte der Vater eines kleinen Sohnes übrigens erst kürzlich erläutert: „Ich bin kein Beziehungs-Pessimist, aber zu heiraten war mir nie ein Bedürfnis. Meine Eltern haben sich scheiden lassen. Und das trage ich bis heute mit mir rum.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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