Jochen Schropp findet, dass jeder „X Factor“-Kandidat den Sieg verdient hat. Der Moderator, der durch die Livesendungen der Castingshow führt, in der die Kandidaten von ihren berühmten Mentoren Sarah Connor, Till Brönner und Das Bo unterstützt werden, gönnt jedem der Kandidaten den Sieg.
„Ich hab ein paar Favoriten. Ich habe eigentlich in jeder Kategorie noch Favoriten“, gesteht er gegenüber „Castingshow News“. „Insofern gönne ich es jedem unserer Juroren, dass sie am Ende einen ihrer Schützlinge zum Sieg führen.“
Trotzdem möchte er nicht verraten, wem er den Sieg am meisten gönnt und erklärt: „Aber ich werde meine Favoriten natürlich nicht preisgeben. Ich mag unsere Kandidaten alle wahnsinnig gerne und dann fühlt sich irgendjemand benachteiligt – das will ich natürlich nicht.“
Obwohl die beiden Juroren Sarah Connor und Till Brönner sich in der Live-Show am Dienstag, 1. November, in ihren Entscheidungen zum wiederholten Male nicht einig waren und mit ihrem Zoff für Schlagzeilen sorgen, macht sich der 32-Jährige keine Sorgen, dass die Musik dadurch in den Hintergrund gelangen könnte. „Natürlich geht’s um die Musik. Es geht immer noch hauptsächlich um die Musik. Man muss einfach das bewerten, was passiert“, versichert er.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Bo’s ganze Kandidaten haben es stimmlich nicht drauf!
Besonders eine hat es Faustdick hinter den Ohren, obwohl sie sich immer als “Unschuldslamm” gab!
Hauptsache “Promi” sein…
Rafaella Wais scheint das zu wissen:
“Prinzessin macht blau”, PRO 7,
“Die Liebenden”, ZDF
Agentur Tomorrow
Kann sowas nicht zur Disqualifizierung führen?!
Bei so minimalen Gesangstalent muss man halt zweigleisig fahren, wenn man halt nicht singen “darf”, dann wird man halt Schauspielerin oder Model.
Mediengeilheit steht einen nicht gut! Hoffentlich fliegt sie nächste Woche! Nur schön und dünn sein reicht halt nicht!
Ich hoffe Till gewinnt! Er steht für gesangliche Qualität seiner Kandidaten, Reife, Talent!
Blödsinn! Für den ist das doch nur ein Job. Dem ist völlig egal wer da gewinnt weils ihn nicht interessiert.