Lenny Kravitz musste sich nach seiner Auszeit einen Schock verpassen. Der amerikanische Rocksänger hatte sich eine zweijährige Pause auf der Bahamas-Insel Eleuthera verschrieben, um sich von der Welt im Rampenlicht zu erholen.
Da er wusste, dass ein besonderes Erlebnis nötig sein würde, bevor er mit seiner neuen Platte „Black and White America“ auf Tour geht, entschied er sich dazu, die Band U2 bei vier Konzerten ihrer ‚360°‘-Tour zu unterstützen.
„Es war großartig, so zu leben. Das Problem ist nur: Je länger du auf der Insel bleibst, desto mehr versinkst du in dieser Art des Lebens“, erklärt er im Interview mit „Focus Online“. „Ich denke, ich hatte mir das Szenario auch bewusst ausgesucht, um mir selbst einen Schock zu verpassen.“
Doch trotz der Tatsache, dass er es liebte auf der Insel allein und nur von seiner Musik umgeben zu sein, hätte der Sänger auch nichts dagegen, wieder eine Frau an seiner Seite zu haben.
„Ich bin durch viele Sachen gegangen, ich hatte viele Gefühle, ich hatte Beziehungen, manche waren gut, manche schlecht, aber ich habe von ihnen gelernt – und das ist immer etwas Wundervolles“, blickt der 47-Jährige zurück, der sich in dem Song „Looking Back On Love“ mit seinen bisherigen Begegnungen im Leben auseinandersetzt.
„Und ich schwöre dir, beim nächsten Mal, wenn mir so etwas wie echte Liebe passiert, werde ich auf sie draufspringen, sie mir nehmen und verschlingen. Ich bin schon zu lange Single.“
Am 2. November, tritt der Star im Rahmen seiner „Black and White America“- Tour in Düsseldorf auf und läutet damit eine Reihe von Konzerten in deutschen Städten ein, darunter unter anderem auch Hamburg und Berlin.
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