Hugh Jackman war ganz nervös, als er seinem Sohn „Real Steel“ zeigte. Der Schauspieler, der ab morgen, 3. November, in dem Action-Film zu sehen ist, erlebt mit dem Streifen eine persönliche Premiere. Der Film ist nämlich der erste, den sein kleiner Sohn sich anschauen darf, enthüllt er gegenüber „20 Minuten“.
„Das war der erste Film von mir, bei dem er überhaupt mitkommen durfte“, verrät der zweifache Vater, der gesteht: „Dadurch war ich nervöser als bei allen anderen Vorführungen, aber er versetzte sich sofort in die Geschichte hinein, wollte wissen, wie sie weitergeht. Ich war völlig hingerissen.“
Außerdem verrät der Frauenschwarm, dass er den Elfjährigen auch mit zum Filmset nahm, wo dieser eine kindliche Schwärmerei für die Filmpartnerin seines Vaters entwickelte.
„Er wollte immer wieder kommen, da er ziemlich in die Schauspielerin Olga Fonda verknallt war. Das erkannte ich daran, weil er plötzlich das gesamte russische Alphabet schreiben konnte. So muss man Kinder motivieren, sie brauchen einfach ein Supermodel als Lehrerin“, scherzt der 43-Jährige, der sich selbst noch an seine ersten Film-Erlebnisse mit seinem eigenen Vater erinnern kann.
„Als Kind habe ich ‚E.T.‘ angeschaut und dabei meinen Vater erstmals weinen sehen. Es ist doch toll, einen Film für alle zu machen“, freut er sich.
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das Mann ist mir immer sympathischer.