Rachel Weisz lebt ständig in der Angst, ihren Job zu verlieren. Die Oscar-Gewinnerin, die in diesem Jahr ihrem Kollegen Daniel Craig Ja-Wort gab, macht sich Sorgen, dass sie irgendwann keine Aufträge mehr bekommen könnte.
Dabei war die Schöne in den vergangenen Jahren schwer beschäftigt. „Ich weiß, dass ich inzwischen mehr arbeite, als damals, als ich anfing zu schauspielern. Ich habe keine Ahnung, ob das alles jemals einfacher geht“, gesteht sie.
„Wir alle lieben es, Jobs zu bekommen, aber jede Schauspielerin macht sich Sorgen, dass sie irgendwann keine Arbeit hat, obwohl sie eigentlich eine gute Zeit durchlebt.“
Die britische Aktrice wird schon bald in dem Streifen „Oz: The Great and Powerful“ die Rolle der bösen Hexe übernehmen. Während der Dreharbeiten versucht sie nun, ihren Filmcharakter nicht für sein Handeln zu verurteilen. Dem „Total Film“-Magazin verrät sie:
„Ich betrachte sie nicht wirklich als böse. Die böse Hexe des Ostens weiß meiner Meinung nach eben, wie sie das bekommt, was sie will. Sie ist zwar böse, sehr, sehr böse, aber ich versuche, sie nicht zu verurteilen, während ich die Rolle spiele.“
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