Hugh Jackman:
Sportliche Erziehungsmethoden

Hugh Jackman bringt seinen beiden Kindern gute Umgangsformen bei. Der Schauspieler, der Vater zweier adoptierter Kinder ist, sieht keinen Unterschied darin, leibliche, oder adoptierte Kinder großzuziehen.

Über die Erziehung seines Sohnes, den er gemeinsam mit seiner Ehefrau Deborah-Lee Furness im Jahr 2000 adoptierte, verrät er gegenüber dem „Tagesspiegel“: „Von dem Tag an, als er zu uns kam, vergaßen wir, dass er adoptiert war. Dasselbe passierte mit unserer Tochter fünf Jahre später.“

Eltern zu sein, sei die größte Rolle, die man in seinem Leben spielen kann, fügt er hinzu und verrät, wie er seinem Sohn Manieren beibringt. „Wir wohnen in New York in einem Apartmentblock mit einem Portier. Wenn mein Sohn ihn nicht grüßt, muss er mit mir zu Fuß die Treppen hochsteigen bis zur neunten Etage. Wir sind schon etwa 50 Mal zu Fuß gegangen“, gesteht er.

Der smarte Australier, der ab Donnerstag, 3. November, mit seinem neuen Film „Real Steel“ in die Kinos kommt, spielt darin einen ehemaligen Boxer, der seinen überlebensgroßen Roboter im Kampf gegen andere Roboter antreten lässt. Selbst würde sich der 43-Jährige auch manchmal wünschen, dass ihm ein Roboter den Alltag erleichtert, gesteht er gegenüber der Sonntagsausgabe des „Berliner Kurier“.

„Ein Roboter, der mich an alles erinnert, wäre echt klasse“, behauptet er und räumt ein, ein Gedächtnis wie ein Sieb zu haben und sich nicht lange etwas merken zu können.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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