Roger Cicero gesteht, dass es ihm nie ein Bedürfnis war, zu heiraten. Der Musiker, der 2007 mit seinem Song „Frauen regier’n die Welt“ beim Eurovision Song Contest auf dem 19. Platz landete, ist kein Freund der ewigen Bindung.
Wie er gegenüber der Zeitschrift „in“ verrät, entspräche eine Ehe nicht seinem Beziehungsmodell. „Ich bin kein Beziehungs-Pessimist, aber zu heiraten war mir nie ein Bedürfnis“, enthüllt er und verrät auch, warum das so ist. „Meine Eltern haben sich scheiden lassen. Und das trage ich bis heute mit mir rum.“
Dabei kann der Sänger durch einige Qualitäten überzeugen und kocht unter anderem perfekten Kaffee. „Ich bin Hobby-Barista, habe zu Hause eine riesige Espresso-Maschine mit einer Profi-Mühle, die jeden Tag neu justiert wird“, verrät der Musiker, der sich auch vorstellen kann, ins Gastronomiegewerbe zu gehen und erklärt: „Ich kann mir durchaus vorstellen, ein Café zu eröffnen.“
Am 28. Oktober bringt der Vater eines dreijährigen Sohnes, der ein Jahr lang den Spagat zwischen Kindererziehung und Musik meisterte, sein neues Album auf den Markt. Erst kürzlich gestand er: „Ich finde, es ist eine sehr anspruchsvolle Arbeit, das Kindererziehen. Man hat einfach nie frei.“
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Foto(s): © Warner Music Group
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