Robert Downey Jr. führt seit seiner Rolle in „Iron Man“ ein neues Leben. Der Schauspieler gesteht, dass der erste Teil der Comicbuchverfilmung ihm dabei geholfen habe, seine Karriere wieder in Schwung zu bringen.
„Der erste Teil hat alles für mich verändert“, freut er sich im Interview mit der „Los Angeles Times“. „Und beim zweiten ‚Iron Man’ gab es gewisse Aspekte, die unbefriedigend und enttäuschend für mich waren, aber wenigstens haben sie mich richtig beleuchtet.“
Beeindruckt habe ihn beim ersten Teil, dass wenige Menschen so viele Menschen glücklich machen könnten. „Der Erste war das Betrachten von Verantwortlichkeit und der Entdeckung davon, wie eine kleine Gruppe von Menschen eine zweidimensionale Idee nehmen kann und – wenn der Wind richtig steht – etwas erschaffen kann, von dem die Menschen sagen: ‚Das war mein Lieblingsfilm des Jahres.’“
Wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, plant Downey Jr. derzeit eine Neuverfilmung der Reihe „Perry Mason“. So will er Gerüchten zufolge den Film nicht nur gemeinsam mit seiner Frau Sarah Downey produzieren, sondern möglicherweise auch eine Hauptrolle übernehmen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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