Hugh Jackman:
Strenger Papa?


Hugh Jackmans Kinder dürfen nur am Wochenende fernsehen oder Computer spielen. Der 42-jährige Schauspieler glaubt, dass man seinem Nachwuchs nur beschränkten Zugang zum PC und Fernsehen erlauben sollte, um ihnen auch Zeit für andere Dinge im Leben zu geben.

„Ein Freund von mir hat eine Regel, die ich selbst anwende: Keine Bildschirme unter der Woche. Kein Fernsehen, kein Computer oder so“, erklärt der Hollywood-Star, der mit seiner Frau Deborra-Lee Furness die beiden Kinder Oscar (11) und Ava (6) großzieht.

Im Interview mit „People.com“ führt er aus: „Heutzutage haben Kinder so wenig Zeit. Es scheint, als verbringen sie mehr und mehr Zeit in der Schule.“ Dadurch, so Jackman, bleibe sowieso wenig Zeit für die Kids, um sich vor den Fernseher oder Computer zu setzen. Für ihn selbst habe diese Erziehungsmethode als Fan von Videospielen allerdings auch Nachteile, da seine Kinder sogar am Wochenende wenig Interesse an den technischen Spielzeugen zeigen.

„Ich spiele gerne Wii Tennis“, gesteht Jackman. „Also frage ich öfter meinen Sohn, ob er mit mir spielen will, aber dann meint er meistens: ‚Dad, das Wetter ist so schön! Lass uns nach draußen gehen!’“

Beide Kinder des Schauspielers sind adoptiert, da er und seine Frau keine leiblichen Kinder haben konnten. Vor kurzem enthüllte Jackman dazu, dass er dies heute als Schicksal betrachte.

So sagte er: „Ich betrachte meine Kinder nicht als adoptiert – es sind unsere Kinder. Deb und ich sind gläubig und ich schätze, man kann das wohl Schicksal nennen. Wir haben das Gefühl, dass die Dinge so passiert sind, wie sie vorgesehen waren. Offensichtlich sollten wir einfach keine biologischen Kinder haben.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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