Gary Barlow schreibt nicht nur gute Songs. Der Take That-Sänger, der die meisten Songs seiner Band geschrieben hat, gibt zu, dass er beim Songschreiben hart mit sich selbst ins Gericht geht.
„Ich bekomme einen guten Song aus 25 Liedern, die ich schreibe. Das ist meine Hit-Quote. Deshalb muss ich durch den Prozess, 25 Songs zu schreiben, um das zu bekommen, was ich für einen guten halte. Und das ist viel Zeit“, erklärt er.
1997 veröffentlichte Barlow sein erstes Soloalbum „Open Road“, welches ein großer Erfolg war.
Das Nachfolgewerk „Twelve Months, Eleven Days“ floppte 1999 allerdings, was bei dem erfolgsverwöhnten Barlow dazu führte, dass er depressiv wurde und sich mit Essen tröstete.
„Ich schob es mir in den Mund, aber es war mehr eine Reaktion auf das, was ich war“, erklärt der Star, der damals mehr als 100 Kilo wog.
„Ich hatte beschlossen: Ok, keiner will mich, aber ich will es eh nicht machen und um sicherzugehen, dass ich es nicht noch einmal mache, werde ich so aussehen.“
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Foto(s): © Jason Bell
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