Ein gewisser Dr. Harry Witchel hat laut digitalspy.co.uk in einer Studie den traurigsten, jemals geschriebenen Song ermittelt: Es ist der The Verve-Titel „The Drugs Don´t Work“ aus dem Jahre 1997.
Bei den Untersuchungen wurden den Probanden verschiedene Lieder vorgespielt und gleichzeitig Herzfrequenz, Hauttemperatur und Atmung kontrolliert.
Die Ergebnisse zeigten, dass aus wissenschaftlicher Sicht der Song von The Verve die meisten Leute zum weinen bringen würde.
Ganz aus der Luft gegriffen scheint diese These nicht zu sein. „The Drugs Don´t Work“ war just in der Woche die Nummer Eins in Großbritannien, als Prinzessin Di verunglückte. Und damals wurde bekanntlich viel geweint.
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Foto(s): © EMI Music Germany
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