Ryan Reynolds fällt es schwer zu urinieren, während andere ihm dabei zuschauen. Der 34-jährige Schauspieler musste für seinen neuen Film „Wie ausgewechselt“ eine für ihn besonders schwierige Szene drehen. Der Darsteller verrät nun, dass er große Probleme damit habe, vor anderen Leuten Wasser zu lassen, und warum es besonders peinlich für ihn wurde, als seine Mutter ihn am Filmset besuchte.
Im Interview mit „TV Spielfilm“ gibt er zu: „Ich habe eine sehr zurückhaltende, ja fast schüchterne Blase.“ Nur wenn auch alle Rahmenbedingungen stimmen würden, sei er in der Lage zu urinieren. Reynolds erläutert: „Im besten Fall brauche ich dazu eine leichte Brise aus Nordwest, Musik, am besten Vivaldi, leise im Hintergrund, und es darf absolut niemand in der Nähe sein.“ Genau das wurde somit zum Problem für ihn, da es am Set nur so von Menschen wimmelte.
Einen weiteren besonders peinlichen Moment habe er erlebt, als seine Mutter ihn eines Tages am Filmset besuchte. Der Schauspieler erklärt, dass er gerade für eine wirklich nicht jugendfreie Sequenz vor der Kamera stand.
Darin sei es darum gegangen, dass eine Frau den Kampf mit ihrem gut gefüllten Büstenhalter verliert. Reynolds‘ Mutter habe sich zwar zurückgehalten und nichts gesagt, er sei sich aber sicher „dass es Momente gab, in denen sie sich gefragt hat, warum sie mich je zur Welt gebracht hat“.
Die Körpertausch-Komödie „Wie ausgewechselt“ wird am 13. Oktober in die Kinos kommen.
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