Brad Pitt sucht sich seine Filme nicht mehr nach finanziellen Gesichtspunkten aus. Der Hollywood-Star erklärt, dass ihm finanzieller Erfolg nicht mehr so wichtig ist wie früher, da dieser nicht unbedingt mit guter Qualität gleichzusetzen ist.
„Ich mag Filme, die Geld machen. Aber darum mache ich mir in letzter Zeit nicht mehr so viele Gedanken“, so der 47-Jährige, der mit seiner Partnerin Angelina Jolie sechs Kinder aufzieht. „Ich habe gemerkt, dass ich in der Zeit, in der ich darauf Acht gegeben habe, schlechte Entscheidungen getroffen habe“, gibt er im Interview mit dem „Empire“-Magazin zu.
Was Geld angeht, muss Pitt sich inzwischen sowieso keine Sorgen mehr machen. Im Interview mit „TV Movie“ gesteht er allerdings, dass Ruhm auch Schattenseiten mit sich bringt. „Seit Jahren fliehe ich vor den Paparazzi wie ein Dieb durch Hintereingänge. Ich fahre in Geländewagen mit getönten Scheiben und kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal zu Fuß eine Straße überquert habe“, gibt der Schauspieler zu bedenken, räumt dann jedoch ein:
„Sonst überwiegen natürlich die Vorteile.“ Ab Dezember wird Brad Pitt in „Die Kunst zu gewinnen – Moneyball“ in den Kinos zu sehen sein. In dem Film spielt er einen Baseballtrainer, der versucht, seinem Team auf ungewöhnliche Weise zu Erfolg zu verhelfen.
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