Madonna:
Opfer für die Liebe

Madonna ist der Meinung, dass man für die Liebe immer etwas opfern muss. Die Queen of Pop, die sich seit ihrer Trennung von Ex-Mann Guy Ritchie sich vor allem jüngere Lover sucht, ist der Meinung, dass man sich die Liebe eines Menschen erarbeiten muss.

„Wenn man jemanden liebt, muss man immer etwas aufgeben. Nein, nicht muss. Man tut es einfach aus Liebe“, erklärt sie im Gespräch mit „Frau im Spiegel“.

Frauen seien vor allem emotional noch immer sehr von Männern abhängig, fügt sie dem hinzu.

„In vielerlei Beziehung hat sich die Situation der Frauen nicht geändert. Wir haben eine bessere Schulbildung, mehr Möglichkeiten im Job und doch warten wir auf den Mann, der uns glücklich macht.“

Luxus schafft es dabei nicht, sie glücklich zu machen, denn dieser bedeute ihr „gar nichts“ behauptet die inzwischen 53-Jährige.

„Wenn ich nicht glücklich bin, bedeutet mir Luxus überhaupt nichts“, stellt sie fest.

Damit ihre Tochter Lourdes (15) später zu einem selbstständigen Menschen heranwächst und einmal genau so eigenständig ist wie ihre berühmte Mutter, bringt sie ihr bei, „dass wir Frauen unsere eigenen Entscheidungen treffen müssen. Dass wir im Leben unseren eigenen Weg gehen müssen. Dass unser Glück allein in unserer Hand liegt.“

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von TIKonline.de

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