Scarlett Johansson findet es sehr wichtig, dass auch die Privatsphäre von Prominenten geachtet wird. Die Schauspielerin ist das jüngste Opfer eines Nacktfoto-Skandals, nachdem am 14. September pikante Bilder aufgetaucht waren, die angeblich die schöne Blondine hüllenlos zeigen.
In einem kurzen Statement, das sie gegenüber dem Sender CNN abgab, erklärt sie nun, dass sie es schrecklich findet, dass die Privatsphäre von Schauspielern nicht geachtet wird.
Ohne konkret auf ihre Bilder einzugehen oder zu bestätigen, dass diese tatsächlich ihre Person zeigen, erklärt sie auf die Frage, weshalb es wichtig sei, seine Privatsphäre zu schützen: „Die Frage ist ziemlich überflüssig, denn warum sollte jemand seine eigene Privatsphäre nicht beschützen wollen“, wundert sie sich.
„Nur weil man im Rampenlicht steht oder als Schauspieler tätig ist oder Filme macht, heißt das noch lange nicht, dass man kein Recht auf seine eigene Privatsphäre hat. Egal, in welchem Kontext. Wenn diese in irgendeiner Form angegriffen wird, dann fühlt sich das ungerecht und falsch an. Das habe ich schon von vielen Menschen gehört, die ich jetzt getroffen habe“, fährt sie fort und erklärt, diese würden sie fragen, wie sie mit der Verletzung ihrer Privatsphäre umgehe.
„Ich habe keine Ahnung“, muss sie darauf jedoch als Antwort gestehen.
Im Falle der Nacktbilder, die angeblich von ihrem Mobiltelefon stammen, soll die Darstellerin sich übrigens auf die Hilfe des FBI verlassen.
Dieses hat sie Berichten zufolge eingeschaltet, um den Fall zu untersuchen.
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