Kelly Clarkson hat auf ihrer Ranch in Texas über 50 Haustiere. Die Sängerin hat zugegeben, dass ihr zu Hause sich zu einer „Rettungsfarm“ entwickelt habe, weil sie so gerne kranke und vernachlässigte Tiere bei sich aufnimmt, um sie wieder gesund zu pflegen.
Sie erklärt: „Es ist zu einer Rettungsfarm geworden. Wir haben 30 Hunde, 14 Katzen. Wir haben immer noch nur drei Ponys und nur vier Minipferde. Aber wir haben auch Ziegen und zwei Schweine, die wir gerettet haben und die Miss Daisy und Boss Hog heißen. Die habe ich aber meinem Bruder gegeben.“
Obwohl die Sängerin es liebt, neue Tiere bei sich aufzunehmen, möchte sie manche Tiere lieber nicht adoptieren, weil sie einfach zu groß seien. Sie erläutert: „Es gibt eine Tierheim für Elefanten nur eine Meile von hier entfernt, was hier in Texas wirklich nicht weit ist, weil hier alles so weit verteilt ist. Leute haben mich schon gefragt, ob ich jemals ein Tier aufnehmen würde, das so groß ist. Da hab ich nein gesagt. Darum soll sich lieber die Elefantenstation kümmern. Ich glaube, dass es sogar ein Tierheim für Tiger in Texas gibt. Tiger werden wir auch niemals haben.“
Trotz der Tatsache, dass sie von Tieren umgeben ist, genießt die 29-Jährige es immer noch, Fleisch zu essen. Sie würde jedoch nie eines ihrer eigenen Haustiere opfern und stellt im „NME“-Magazin klar: „Ich esse Schweinefleisch, um das mal klarzustellen. Aber meine eigenen werde ich nicht braten! Das kann ich nicht machen. Ich kann ihnen nicht wehtun und sie dann essen, das wäre falsch.“
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